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  • AutorenbildChristoph Fahrni

Mehr. Mut. Mensch.


Es ist Zeit zu leben! Sich immer nur mögliche Horrorszenarien auszumalen, bringt uns nicht weiter und hindert uns daran, auch mal neue Wege zu gehen. Ja manchmal braucht es ganz einfach Mut, etwas mehr Mut, um glücklich zu sein.

  • Weniger Angst, mehr Mut

  • Angst vermindern

  • Erfolge feiern, Negativerlebnisse relativieren

  • An Herausforderungen wachsen

Wer kennt es nicht: wir stehen vor einer wichtigen Veränderung im Leben und malen uns sogleich das Worst-Case-Szenario aus. Die Angst vor dem Misserfolg lähmt uns regelrecht. Man muss nicht immer nur das Positive sehen. Ja, es ist durchaus sinnvoll und wichtig auch mögliche negative Konsequenzen von Beginn an in Betracht zu ziehen und ab und an die rosarote Brille abzulegen, um die Situation kritisch zu hinterfragen. Doch wer sich immer nur auf das Schlechte fokussiert, hat meist schon verloren.

Was kann denn im schlimmsten Fall passieren? Ja, auch darüber sollte man nachdenken. Wer alle positiven und auch negativen Gedanken zulässt, den kann so schnell nichts aus der Bahn werfen. Und man darf durchaus auch mal Angst haben. Wie schafft man es aber, sich den Herausforderungen des Lebens dennoch zu stellen?

Wir müssen uns die Macht der positiven Gedanken zunutze machen. Wenn wir uns also den Erfolgsfall vorstellen können, fällt es uns entsprechend leichter, die Herausforderung anzunehmen. Wir sehen in einer Veränderung nicht länger eine Bedrohung, sondern die Möglichkeit, über uns selber hinauszuwachsen. Negativerlebnisse gehören meist zum Leben dazu. Wenn wir es jedoch schaffen, selbst aus diesen eine positive Lehre zu ziehen, werden wir nie den Mut verlieren.

Kinder sind mutiger, als manch Erwachsener

Kinder sind ein wunderbares Beispiel für Mut. Sie überlegen nicht lange, sondern handeln. Sie stellen sich jeder Herausforderung, ohne zu zögern. Wir alle waren mal Kinder, wir alle waren auch mal mutig. Doch würden wir auch heute noch mit all den Erfahrungen und Erlebnissen, die wir im Laufe des Lebens gesammelt haben, in manchen Situationen genauso mutig handeln wie früher? Eher unwahrscheinlich, denn wir alle haben Ängste und Sorgen, die wir früher nicht hatten, beziehungsweise gar nicht kannten.

Heute fällt es uns oft schwer, unsere Komfortzone zu verlassen. Doch wenn wir aufhören, uns zu verbessern, hören wir auch auf, gut zu sein. Zum Glück sind die meisten Menschen von Natur aus neugierig und wollen immer Neues erleben. Und Neues heisst nun mal Veränderung. Und dafür braucht es eine gehörige Portion Mut. Mut heisst aber nicht, gar keine Angst zu haben, Mut heisst lediglich, die eigene Angst zu überwinden.

Eine Ursache für Angst ist Unsicherheit. Wir befürchten, uns zu blamieren, wir wissen nicht, was auf uns zukommt. Um mutig zu sein, muss man seine eigenen Stärken und auch Schwächen kennen. Und mal ehrlich, wer hat schon gerne Angst? Am liebsten hätten wir gar keine Angst, weil sie uns manchmal ganz schön einschränkt oder gar als Schwäche angesehen wird. Doch Angst soll uns in Extremsituationen auch vor Gefahren schützen und unser Gehirn in Alarmbereitschaft versetzten, damit wir nicht unüberlegt handeln und uns Schaden zufügen. Es gibt also verschiedene Arten von Angst. So oder so, wir müssen uns der Angst stellen, in dem wir Vertrauen in uns selbst haben. Mehr Mut, Mensch!

 

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